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Eine Überdachung aus Holz für den Autostellplatz hat viele Vorteile und kann in Sachen Funktionalität mit einer Garage mithalten. Welche Vorteile ein Carport hat, welches Material sich für einen Carport am besten eignet und was bei der Pflege zu beachten ist, haben wir uns genauer angesehen.
Bei einer Garage steht das Auto in einem geschlossenen und abschließbaren Raum. Es ist also vor Diebstahl besser geschützt als in einem offenen Carport. Im Winter entfällt das lästige Scheibenkratzen, da die Garage den Frost abhält. Außerdem ist das Auto natürlich vor allen Witterungseinflüssen wie Regen, Schnee oder Hagel und Pollenstaub geschützt.
Im Vergleich zum Carport trocknet jedoch ein nasses Auto nicht so gut in der abgeschlossenen Garage. Es bildet sich eine Pfütze unter dem Auto und es kann zu Korrosion am Auto und zu Schimmelbildung in der Garage kommen. Der Carport ist offen, daher trocknet ein nasses Auto schneller.
Außerdem hält er Regen, Schnee und Hagel von dem Auto fern. Einzig der Pollenstaub kann auf den Seiten eindringen und das Auto verschmutzen und an einem besonders kalten Wintermorgen bleibt einem das Eis kratzen nicht erspart. Außerdem ist das Auto leichter zugänglich und daher weniger sicher vor Diebstahl, als in einer Garage.
Im Vergleich zur Garage ist der Carport wesentlich günstiger. Er kann schnell und unkompliziert errichtet werden. Carports sind auch optisch ein Hingucker.
Im Gegensatz zu Carports sind Garagen wiederum langlebiger. Bei einer Garage kann man mit einer Lebensdauer von 30 Jahren rechnen, ein Carport aus Holz braucht nach 15 Jahren auch bei guter Pflege eine Generalüberholung.
Es gibt also zahlreiche gute Gründe für einen Carport und er besteht auch im Vergleich mit einer Garage. Sehen wir uns die Vorteile noch einmal genauer an.
Carports gibt es in diversen Materialien, wie zum Beispiel Aluminium, Stahl oder Holz. Das gängigste Material für Carports ist jedoch Holz, denn Holz bietet viele Vorteile. Holz ist ein günstiger Rohstoff und lässt sich gut bearbeiten, während bei Metall das Anbringen von Haken und die Befestigung von Lampen, etc. schwierig ist. Holz erhitzt außerdem nicht so schnell wie Metall. Der natürliche Werkstoff Holz fügt sich harmonisch in das Gesamtbild von Haus und Garten ein. Im Vergleich zu Aluminium ist Holz auch günstiger in der Anschaffung.
Ein Holz-Carport braucht regelmäßig Pflege, das verlängert die Lebensdauer und erhält das Aussehen. Der Carport sollte regelmäßig, auf jeden Fall nach dem Winter mit einem Holzschutzmittel gestrichen werden. Das schützt vor Ergrauen, Verwitterung und Schädlingsbefall. Das Holzschutzmittel sollte man in Hinblick auf die Holzart wählen. Ob Öl oder Lasur hängt von der Holzart und den vor Ort herrschenden Witterungsbedingungen ab. Das Öl sollte regelmäßig aufgetragen werden, es bildet eine Schutzschicht und verhindert das Aufquellen des Holzes. Öle können auch als Grundlage für Holzschutzmittel dienen. Eine Lasur dringt tief in das Holz ein und schützt besonders gut vor Wind und Wetter.
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