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Optisches Highlight mit Funktion: Das Vordach

Schlicht oder extravagant, rustikal oder modern, verspielt oder geradlinig: Bei der großen Vielfalt an Vordächern findet man leicht das richtige Vordach fürs eigene Zuhause. Das Vordach wertet den Eingang optisch auf, ob aus Acrylglas, Holz, Edelstahl, pulverbeschichtetem Aluminium, Polycarbonat oder mit EPS-Dämmplatte. Ein Vordach lässt dich nicht im Regen stehen, wenn du deinen Haustürschlüssel suchst und bietet auch deinem Besuch Schutz vor Wind und Wetter.

 

Welche Vorteile hat ein Vordach?

  • Das Vordach ist die Visitenkarte des Hauses und neben der Eingangstür das Erste worauf der Blick von Besuchern fällt.
  • Du und dein Besuch sind an der Tür vor Regen geschützt.
  • Vor der Tür abgestellte Pakete werden nicht nass.
  • Das Vordach schützt auch die Haustüre vor Witterungseinflüssen, vor allem Holztüren sollten Regen und Sonne nicht direkt ausgesetzt werden.

 

Welche Materialien werden für Vordächer verwendet?

  • Pulverbeschichtetes Aluminium und Glas/Acrylglas: Diese Kombination ist aufgrund ihrer hochwertigen Optik und Witterungsbeständigkeit sehr beliebt. Die Träger aus pulverbeschichtetem Aluminium erinnern an Edelstahl. Die Abdeckung aus Acrylglas verleiht dem Hauseingang eine moderne, hochwertige, zeitlose Optik.
  • Edelstahl und VSG-Verbundsicherheitsglas: Die Edelstahlträger sind optisch ansprechend und besonders robust. Sie rosten nicht und sind sehr stabil. Die Edelstahlträger halten in Kombination mit VSG-Verbundsicherheitsglas Wind, Wetter und Schnee stand.
  • Dachelemente mit EPS-Dämmplatte: Dachelemente mit EPS-Dämmplatte sind langlebig und formstabil. Man kann eine LED-Leuchte integrieren. Außerdem sind unterschiedliche Designs möglich.
  • Holz: Vordächer aus Holz werden meistens mit Dachziegeln gedeckt und eignen sich für rustikale, verspielte Gebäude. In Sachen Holzauswahl, Farbe und Form gibt es eine große Vielfalt an Möglichkeiten. Planung und Konstruktion sind vergleichsweise aufwändig, dafür hat man die Möglichkeit ein individuelles Einzelstück zu gestalten.

 

Welche Vordächer gibt es?

  • Pultvordach: Das Pultvordach hat eine leichte Biegung. Es sieht zeitlos modern aus und verleiht jedem Eingang Schwung. Durch die Biegung kann außerdem das Regenwasser gut abfließen.
  • Flachdach: Das Flachdach passt sich jedem Stil an und wertet den Eingangsbereich optisch auf. Besonders gut passt es zu Häusern mit Flachdach, aber mit seiner schlichten Form eignet es sich für jede Art von Haus.
  • Bogenvordach: Das klassische Bogenvordach spannt einen Bogen von der linken Seite der Haustür bis zur rechten Seite der Haustür. Es macht aus jedem Eingangsbereich etwas ganz Besonderes.
  • Rechteck-Haustürvordach: Die markante Optik des Rechteck-Haustürvordachs verleiht jedem Haus Charakter. Das Design dieses Vordachs eignet sich besonders für moderne Häuser und Neubauten.

 

Was ist bei der Planung eines Vordachs zu bedenken?

Bevor du mit der Planung des Vordaches beginnst, solltest du die schriftliche Genehmigung von deinem Vermieter einholen, wenn du zu Miete wohnst. Möchtest du an deinem Eigentumshaus ein Vordach anbringen, wende dich am besten an dein Bauamt. Bei einem Vordach handelt es sich um eine Veränderung am Haus und deshalb kann es sein, dass du eine Baugenehmigung dafür brauchst.

Das Vordach muss außerdem für die Schneelastmenge, die in deiner Region üblich ist, zugelassen sein. Am besten du lässt dich in einem Fachmarkt vor Ort beraten. Dann bist du garantiert auf der sicheren Seite!

 

 

 

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