Terrassen im Vergleich: WPC, Holz oder keramische Steinplatten?

Die Terrasse ist das Herz jedes Gartens. Hier verbringt man die schönste Zeit des Sommers mit Grillen, Feiern und vor allem Entspannen. Doch welche Terrasse soll es sein: Holz oder WPC oder Keramik-Steinboden? Die verschiedenen Materialien haben einiges gemeinsam und unterscheiden sich doch in vielen Punkten. Wir haben Vor- und Nachteile von WPC, Holzterrassen und Keramik-Steinplatten übersichtlich zusammengefasst.

WPC (Wood-Plastic-Composite) ist ein Verbundwerkstoff aus Holz und Kunststoff. Der Terrassendielen setzen sich aus Holzfasern und Kunststoffen wie zum Beispiel Polyproylen und Additiven zusammen. Sie werden miteinander verschmolzen und Dielenform gepresst. So verbinden sie das Beste aus zwei Welten. Das Holz sorgt für eine angenehme, natüriche Oberfläche und der Kunststoff macht die Diele robust und pflegeleicht. Bei der Entscheidung für eine WPC Terrasse sollte man Vor- und Nachteile kennen:

Eine Holzterrasse passt immer, denn bei der großen Auswahl an Holzarten und Farbvarianten findet man immer den richtigen Ton für das Haus, ob klassisch oder modern. Als Verbindung zwischen Garten und Haus eignet sich das Naturprodukt Holz besonders gut. Es fügt sich harmonisch in das Gesamtbild ein. In Sachen Pflege und Rienigung hat Holz etwas höhere Ansprüche als WPC. Es steht dem Verbundsstoff in Sachen Langlebigkeit und Robustheit jedoch in nichts nach. Ein Überblick über die Eigenschaften von Holz:

Keramik-Steinplatten setzen sich aus Ton und bestimmten Typen von Natursteinen zusammen und werden durch ihr Herstellungsverfahren extrem hart und robust. Solche Terrassenplatten eignen sich perfekt für den Terrassenboden, für Poolumrandungen oder auch Balkone und Dach-Terrassen.

Mit einer Terrasse von LET’S DOIT HOLZPROFI wird dein Garten zum zweiten Wohnzimmer.  Unsere Experten vor Ort sind mit ihrem Know-How für dich da: Von der Auswahl über die Planung bis hin zu Konstruktion und Verlegung.