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Parkett verlegen

Parkett Verlegung

Ob schwimmend oder vollflächig verklebt, mit diesen Video Anleitungen verlegst du deinen Parkettboden wie ein Profi. Mit dem praktischen Klick-System geht die Arbeit leicht von der Hand. So verlegst auch du deinen Parkettboden schnell und sauber.

Leimfreie, schwimmende Parkettverlegung

  • Vor der Verlegung das Fertigparkett unter klimatisierten Verhältnissen und ungeöffnet lagern.
  • Beim Verlegen sollte die Raumtemperatur bei mind. 16 Grad und die Luftfeuchtigkeit bei 40-60% liegen.
  • Den Unterboden auf Verlegereife prüfen: stabil, eben, trocken, sauber.
  • Unter das Parkett eine 0,2 mm starke PE Folie legen.
  • Die Folie an den Wänden ca 3cm hochziehen.
  • Als Trittschalldämmung eine Unterlage aus Rollenkork verwenden
  • Verlegung: Lege zu Beginn die 1. Diele in die linke Raumecke.
  • Arbeite von links nach recht.
  • Absatzkeile setzen.
  • 2. Diele von oben einsetzen und für optimale Passgenauigkeit auf das freie Stirnende schlagen. 
  • Durch das Klopfen erreichst du einen optimalen Fugenschluss
  • Dehnfuge von 1 cm zur Wand berücksichtigen
  • 2. Reihe Stirnkantenversatz: Mind. 30 cm
  • Letzte Diele längs auf passende Breite absägen
  • Mithilfe eines Zugeisens absenken.

Verlegeservice vom Holzprofi

Hat man sich für einen neuen Fußboden entschieden und diesen gekauft, beginnt die Arbeit erst so richtig. Doch das muss nicht sein:

Dein LETS DOIT Holzprofi bietet dir ein Verlege-Service für bei ihm gekaufte Böden.

Egal ob Laminat-, Parkettboden oder Terrassendielen– dein Fachmarkt sorgt auch beim Service für höchste Profiqualität! 

Parkett vollflächig verkleben

  • Vor der Verlegung das Fertigparkett unter klimatisierten Verhältnissen und ungeöffnet lagern.
  • Beim Verlegen sollte die Raumtemperatur bei mind. 16 Grad und die Luftfeuchtigkeit bei 40-60% liegen.
  • Den Unterboden auf Verlegereife prüfen: stabil, eben, trocken, sauber.
  • Auf der Oberfläche des Verlegeuntergrundes Bezugslinien markieren.
  • Vollflächig Kleber auftragen.
  • Bereits aufgetragener Klebstoff, der nicht umgehend bewegt wird, muss in noch frischem Zustand vom Boden entfernt werden.
  • Absatzkeile setzen.
  • Die 2. Diele in Verlängerung zur 1. Diele einsetzen.
  • Mit Schlagklotz auf die Stirnseite klopfen, für optimalen Fugenschluss.
  • Die letzten Dielen auf passende Länge sägen.
  • Dehnfuge zur Wand: ca. 1 cm.
  • Für einen optimalen Fugenschluss, Zugeisen verwenden.
  • Stirnkantenversatz: mind. 20 cm.
  • Dielen nicht einfach herunterdrücken, sondern klopfen. Mit mäßigem Schlag von oben rastet die Diele ein.
  • Zum Schluss Dielen auf die passende Breite zusägen und mithilfe von einem Zugeisen absenken.

Welche Böden sind im Trend?

Holzboden Esszimmer

Ein Holzboden bzw. ein Boden mit Holzoptik ist viel mehr als ein Belag, er ist ein elementarer Teil der Einrichtung. Ob im Wohnzimmer oder Kinderzimmer, ob in der Küche, im Schlafzimmer, im Büro, in der Gastronomie oder in Sporthallen – individuelle Böden liegen im Trend und verleihen Räumen eine unverwechselbare Atmosphäre – zum Wohlfühlen!

 

Welche Materialien und Farben passen zu mir?

Welcher Holzboden darf’s denn sein? Natürlich in Echtholz? Oder pflegeleicht in Holzoptik? Bevor du dich für einen Boden entscheidest, solltest du dich hier über die Eigenschaften der verschiedenen Böden informieren. Wir erklären dir, welcher Boden am besten zu dir passt! 

 

1. Der Vielfältige: Design-Vinylboden

Vinylböden – auch Designböden oder Luxury Vinyl Tiles (LVT) genannt – sind eine echte Alternative zu den bekannten Parkett- und Laminatböden und haben sich in den vergangenen Jahren zu einem echten Trend entwickelt. Warum? Der Vinylboden ist extrem widerstandsfähig, fleckenresistent und einfach zu reinigen – und dadurch besonders langlebig. Er bietet ein weiches und angenehmes Gehgefühl. Außerdem lässt er sich zügig verlegen und erspart somit nicht nur Zeit, sondern auch Kosten. Auch beim Thema Design kann der Vinylboden mit anderen Böden locker mithalten: ob hell oder dunkel, ruhig, lebhaft oder rustikal – die verblüffend natürliche Holzoptik verleiht jedem Raum eine gemütliche Atmosphäre.

 
Bild: Tilo, Vinylboden, NOVO Eiche Macadamia

Ein Beispiel für dich!

Design-Vinylboden Eiche: Oberfläche softsynchron geprägt, lackiert, angenehm fußwarm, strapazierfähig und pflegeleicht. Einfaches Klick-System, Format: 1205 x 210 mm, Stärke 9,8 mm und Trittschalldämmung bereits integriert. Authentisch natürliche Optik, verwirklicht überzeugend den Charakter von Holz.

2. Der Praktische: Laminatboden

Für viele stellt Laminat eine gute Alternative zu Parkettboden dar. Hergestellt wird Laminat aus einer Trägerschicht, die mit einer darauf liegenden Deckschicht, meist Holzimitat, verklebt wird. So entsteht ein hochwertiger und dennoch bezahlbarer Bodenbelag – Laminat ist deutlich günstiger als Echtholzparkett. 
Die neuen Laminatböden zeichnen sich durch ihre unglaublich realistische Holzoptik, authentische Maserungen und eine sicht- und fühlbar natürliche Oberfläche aus.
Laminat gewährt nicht nur eine hohe Stabilität und ist äußerst pflegeleicht, sondern hält auch starken Belastung stand.

 
Bild: Meister, Laminat, LC 55

Ein Beispiel für dich

Laminatboden: leimlose Verlegung mit Multiclic. LC 55 Risseiche hell 6258, 1-Stab, Holznachbildung, Nutzungsklasse 23/31, 1288 x 198 mm, Stärke 7 mm. Der pflegeleichte Wohlfühlboden ist in verschiedenen Dekoren erhältlich.

3.Der Natürliche: Parkettboden

Echtholz bringt traditionelle Eleganz und Stilbewusstsein in den Wohnraum – und vermittelt gleichzeitig lebendige Wärme und Behaglichkeit. Ein mehrschichtiger Parkettboden, auch Fertigparkett genannt, ist besonders stabil. Er setzt sich aus verleimten Holzschichten zusammen, von denen in der Regel die oberste Schicht aus edlem Hartholz (Buche, Eiche, Esche etc.) und die anderen Schichten aus Nadelholz und Sperrholz bestehen. Optisch gibt es keinen Unterschied zu einem Massivparkett.

Das natürliche Holz des Parkettbodens hat auch einen positiven Einfluss auf das Raumklima. Parkettboden ist stabil, robust und langlebig, er kann einfach und schnell verlegt werden – auch ohne Fachmann.

 
Bild: Tilo, Landhausdiele, Eiche Rustikal

Ein Beispiel für dich!

1-Stab-Naturboden, gebürstet, gefast, oxidativ geölt, extrem strapazierfähig, authentische und charaktervolle Sortierung. Eiche astig. 2205 x 176 mm, Stärke 12 mm. Eine Landhausdiele, die Emotionen weckt.

4. Doch keine Lust auf Holzboden?

Design-Vinylboden in Stein- oder Metall-Optik. Wie bereits zuvor beschrieben bietet ein Design-Vinylboden verschiedene Möglichkeiten, beispielsweise auch eine Stein- oder Metall-Optik. Der Boden wirkt edel und elegant – und ist ein echter Hingucker. Gleichzeitig ist er warm und widerstandsfähig.

 
Bild: Tilo, Eleganto, Mamor Macarena

Ein Beispiel für dich!

Designboden „Eleganto“: Marmor Macarena, 595 x 285 mm, Stärke 10 mm, gefast, wave, Twist PLUS lackiert, fußwarm, gelenkschonend, pflegeleicht, geeignet für Fußbodenheizung.

Am besten du kommst gleich in deinen  LET'S DOIT Holzprofi Fachbetrieb vor Ort.  Dort gibt es nämlich eine riesige Auswahl an verschiedenen Böden kombiniert mit bester Fachberatung.

 

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