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Ob in altehrwürdigen, historischen Gebäuden oder in modernen Loft-Wohnungen, Fischgrät Parkett sieht man überall, man kann Fischgrät als zeitlosen Klassiker bezeichnen. Doch warum ist Fischgrät so vielfältig und beliebt? Wir haben uns Herkunft, Arten und Raumwirkung von Fischgrät-Parkettboden genauer angesehen.
Der Name Fischgrät-Parkett stammt von dem Verlegemuster, das an Fischgräten erinnert. Das Fischgrät-Muster ist bereits seit einigen Jahrhunderten bekannt und erfreut sich immer noch großer Beliebtheit. Fischgrät-Parkett gibt es in zahlreichen Varianten und Ausführungen. Aufgrund dieser Wandelbarkeit passt es in so gut wie jedes Zuhause.
Man unterscheidet klassisches Fischgrätparkett und französisches Fischgätparkett.
Beim klassischen Firschgrät werden die Parkettstäbe an ihrer Spitze im 90°-Winkel zueinander verlegt. Auch die Länge der Parkettstäbe hat einen Einfluss auf die Raumoptik und sollte an die Raumgröße angepasst werden. Kurze Parkettstäbe wirken bewegter und feiner, lange Parkettstäbe massiver und ebenmäßiger.
Als doppelten bzw. dreifachen Fischgrät bezeichnet man eine doppelte oder dreifache Anordnung der Stäbe.
Französischen Fischgrät erkennt man an der Anordnung der Stäbe im 45° Winkel. Die Stäbe sind auf beiden Seiten um 45° abgeschrägt. So bildet sich zwischen zwei Legereihen eine durchgehende Fuge.
In Sachen Verlegung und Planung sollte man sich bei Fischgrät-Böden an einen Profi wenden. Die Experten von LET'S DOIT Holzprofi beraten dich gerne vor Ort und übernehmen die Verlegung des Bodens für dich. Mehr zu unserem Verlegeservice erfährst du hier: Verlegeservice-Böden: Innen und Außen
Plant man eine Fußbodenheizung unter dem Parkettboden gilt es einige wichtige Fragen zu beantworten. Alle Informationen und wichtige Tipps findest du hier.
Weiter lesenDer Wärmeertrag deiner Fußbodenheizung hängt von der Holzsorte, der Holzdicke und der Verlegung des Bodens ab. Je dünner und dichter das Holz ist, desto besser leitet es die Wärme.
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