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schließenHolz ist im Baubereich immer mit Holz, Mauerwerk oder Beton verbunden. Unter Holzverbindern werden landläufig jedoch Metallteile wie Winkel- und Lochplattenverbinder, Aufschraubhülsen, Balkenschuhe oder Sparrenpfettenanker verstanden. In einer klassischen Holzverbindung sind zwei Holzteile formschlüssig zusammengefügt. In die beiden Holzteile wird je eine räumliche Form, die sich als positive und negative Gestalt ergänzen, eingearbeitet. Ein drittes Teil wird nur verwendet, wenn die Trennung der Holzverbindung entgegen der Fügerichtung verhindert werden soll. Im einfachsten Fall ist das ein quer zur Fügerichtung eingebrachter Nagel oder eine Schraube, in der klassischen Holzverbindung ein hölzerner Stift oder hölzerne Keile. Im Tischlergewerbe wird vorwiegend zusätzlich geleimt, das heißt zusätzlich stoffschlüssig verbunden.