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WPC (Wood-Plastic-Composites)

Bild: Signum, Tonka

Pflegeleicht und witterungsbeständig sind WPC-Dielen und somit ideal als Terrassendielen oder Umrandung von Swimmingpools und Teichen einzusetzen. Eine sehr gute Auswahl an WPC-Dielen erhält man gleich hier bei LET'S DOIT Holzprofi.

 

WPC-Dielen im Vormarsch

WPC oder Holz? Diese Frage stellen sich Garten- und Balkonbesitzer immer häufiger. In den letzten Jahren haben thermoplastisch verarbeitete Verbundwerkstoffe, die aus einem bestimmten Anteil Holz und einem Anteil Kunststoff bestehen. Dieses Gemisch aus Kunststoff und Holz wird dabei Wood-Plastic-Composite, kurz WPC genannt. Ob jetzt nun Holz oder WPC die bessere Alternative sind, ist letztendlich immer eine Frage des Geschmacks. WPC hat allerdings sehr viele Vorteile und ist somit immer häufiger in den heimischen Gärten anzutreffen. 

 

Vorteile von WPC

Der wohl größte Vorteil liegt in der Pflegeleichtigkeit. WPC-Dielen brauchen nicht geölt oder lasiert werden und auch das Reinigen geht leicht von der Hand. Oft reicht lediglich etwas Wasser und Seife um Verschmutzungen zu beseitigen. Zusätzlich fällt hier mühsames Schleifen und Anstreichen der Dielen weg. Wind und Wetter können WPC-Dielen ebenfalls nichts anhaben. Hinzu kommt,dass sie fast völlig riss- und splitterfrei sind. Angst vor Schiefer oder kleinen Verletzungen braucht man hier nicht zu haben. Ein weiterer wichtiger Punkt, vor allem bei Teich- und Swimmingpoolumrandungen, ist die hohe Rutschfestigkeit. 

 

Unterschiedliche Variationen an WPC-Dielen

Bezüglich natürlichem Aussehen haben Holzdielen auch weiterhin die Nase vorne. Sie fügen sich sehr gut an die Umgebung an und fühlen sich sehr angenehm unter den Füßen an. Ökologisch gesehen ist Holz ebenfalls die bessere Wahl. Optisch hat sich aber bereits einiges in der Welt des WPC getan. Man kann sie mit oder ohne Struktur erhalten sowie in den verschiedensten Farbtönen. Von Dunkelbraun bis Hellgrau sind sämtliche Farbnuancen erhältlich. WPC-Dielen gibt es in zwei Variationen: als Massivdiele oder auch als Hohlkammerdiele. Letztere sind zwar leichter, aber längst nicht so stabil.

Bild: Signum, Tonka

 

Eine Sache des Geschmacks

Wie bei jedem Material muss man auch hier die Vor- und Nachteile gegeneinander abwiegen. Wer im Vorhinein seine Wünsche und die Gegebenheiten abklärt, dem wird die Entscheidung zwischen Holz oder WPC bestimmt leichter fallen.

Wer sich dennoch unsicher ist, kann auch gerne unsere LET'S DOIT Holzprofi-Fachberater zu Rate ziehen.